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Bonobo

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Bonobos am 14. Januar 2022 erschienenes Album „Fragments“ ist die emotional intensivste Platte, die Bonobo alias Simon Green je produziert hat - keine Überraschung also, dass er es auch als sein Opus Magnum betrachtet. Auf dem Album sind Jamila Woods, Joji, Kadhja Bonet, Jordan Rakei, O'Flynn und Miguel Atwood-Ferguson zu hören.  Das Album entstand zunächst aus Ideenfragmenten und Experimenten und wurde schließlich in einem Ausbruch von Kreativität zusammengefügt, der sowohl durch Zusammenarbeit als auch durch Greens Flucht in die Wildnis befeuert wurde.

Als einer der größten Namen in der Dance-Musik kann Simon Green auf drei Grammy-Nominierungen und 2 Millionen verkaufte Tickets für die Tour zu seinem 2017er Album, „Migration“, zurückblicken. „Migration“ war ein Top-Ten-Album in mehreren Ländern, ein Top-Five-Album in Großbritannien, erreichte Platz 11 der deutschen Albumcharts und war Billboards Dance-Album Nummer eins in den USA. Außerdem ist er ein beliebter Mainstage-Performer bei den größten Musikfestivals der Welt. Im Rahmen seiner Fragment Live Tournee wird Bonobo vier Termine in Deutschland spielen, genauer gesagt in Hamburg, Berlin, Köln und München, außerdem schließt er seine Tour ab mit drei aufeinanderfolgenden Abenden in der altehrwürdigen Royal Albert Hall London.

Sein neues Album „Fragments“ ist eine Serie von zwölf klanglichen Bekenntnissen, die einige der härtesten und tanzbarsten Grooves enthalten, die Green je geschaffen hat. Die Balladen sind perfekt platziert. sie fangen eine Welt im Wandel ein und glühen vor Hoffnung. Die Ideen herauszukitzeln, erforderte anfangs einige harte Arbeit. Der ständig auf Tournee befindliche Green arbeitet am besten, wenn er in Bewegung ist, folglich zwang ihn der weltweite Stillstand zum persönlichen Stillstand. 

Es geht in vielerlei Hinsicht um die Tanzfläche, darum, wie „ich mich wieder daran erinnerte, wie sehr ich Menschenmengen und Bewegung und Menschen, die sich miteinander verbinden, liebe“, reflektiert Green. Aber die Positivität liegt nicht nur in den Uptempo-Rhythmen, denn schließlich enthalten auch die introspektiven und melancholischen Stücke große Freude.

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