JELEEL!

JELEEL! weiß, wie man die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit seinen energiegeladenen Auftritten, seiner Superhelden-Akrobatik und seinem einzigartigen Sound hat JELEEL! seinen Weg als aufregendsten und aufstrebenden Hip-Hop-Künstler geebnet.

Er ist bereits seit 2019 in der Independent-Musiklandschaft unterwegs und wurde 2022 mit der Single „DIVE IN!" berühmt. In dem Track schreit JELEEL! seine Takte mit der Kraft eines Hardcore-Sängers über stampfende Perkussion, während die Elektronik im Hintergrund bedrohlich und mit vernichtender Kraft schwirrt und summt.

JELEEL! wurde in Rhode Island als Sohn nigerianischer Einwanderer geboren, die ihren Sohn häufig dazu drängten, Arzt, Anwalt oder einen anderen Beruf mit festem Einkommen auszuüben. Doch JELEEL! war wild entschlossen, seinen eigenen Weg einzuschlagen und bestimmte sein Leben nach seinen Vorstellungen. Er schuf eine Vision, die Kunst, Sportlichkeit und Prominenz miteinander verbindet. „Ich hatte eine Vision und ich hatte die Marke", erinnert er sich.

Obwohl sich seine Tracks detailliert und spezifisch anfühlen, war JELEEL! nie ein Planer, sondern folgte immer seinem Instinkt. „Musik ist wie ein Fluss. Man sollte nicht zu viel über sie nachdenken, sondern sie einfach entstehen lassen", sagt er. „Lasst die Künstler*innen einfach machen und lasst die Kreativen entscheiden, was sie wirklich sagen wollen." Es ist diese Perspektive, kombiniert mit JELEEL!s Fähigkeit, wahnsinnig eingängige, oft komplexe Songs zu produzieren, die das Album wie ein vollendetes Studio-Meisterwerk erscheinen lassen.

„Versuch und Irrtum - das Üben ist der Schlüssel zu meiner Fähigkeit. Herauszufinden, was am besten funktioniert", sagt er. „Wenn ich etwas immer und immer wieder mache, werde ich besser darin. Man muss sich einfach durchsetzen. Nur so kann man 100 Prozent geben. Solange man sein Bestes gibt, ist das alles, was zählt", erklärt er, bevor er hinzufügt: "Ich gebe immer mein Bestes. Bei jedem Auftritt, auch wenn es nur zwei Leute sind, werde ich auftreten und mein ganzes Wesen für diese Leute geben.“