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Joy (Anonymous)

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Support-Slots für The Streets, wilde B2Bs mit Fred Again... und Skrillex, eine riesige Nacht auf dem ADE mit Salute und Todd Edwards haben dem Duo die Möglichkeit gegeben, Kindheitsträume auszuleben und ihre ansteckenden Live-Shows einem neuen Publikum in großen Hallen zu bieten. Mit einem so selbstsicheren und fröhlichen Album wie „Cult Classics“, einer tollen Kollaboration mit The Blessed Madonna und einer Radio 1 Future Artist's-Auszeichnung in der Tasche starten sie derzeit durch.

Der Name „Joy (Anonymous)" stammt von der Arbeit, die Henry Counsell von Joy mit Gruppen der Anonymen Alkoholiker geleistet hat: Es ist ein langer Weg, eine Gemeinschaft aufzubauen, in der Freude geteilt wird. Nachdem sie sich, während der Covid-19-Ära durch improvisierte Treffen auf der Londoner South Bank etabliert hatten, sind sie inzwischen auch schon in größeren Locations aufgetreten und haben ihr zweites Album „Cult Classic“ aufgenommen, das am 03. November veröffentlicht wurde.

„Cult Classics“ ist ein Dance-Album, das sich durch eine Vielzahl von Referenzen und Einflüssen aus verschiedenen Genres auszeichnet. Das Album folgt dem Rhythmus einer durchzechten Nacht, von der schweißtreibenden Bewegung bis hin zum sanften Ausklingen in der Morgendämmerung. Manchmal ist es euphorisch, feierlich und manchmal sucht es die Freude in den dunkleren Emotionen, die das Leben in unsere Richtung wirft.

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