London Grammar

Epochale Stimmgewalt gepaart mit cinematisch-theatralischen Synthesizer-Melodien und infektiösen Rhythmen, die ins Blut gehen: Dafür steht London Grammar.  

11 Jahre nach dem Erfolg ihres mit Doppel-Platin-Status prämierten Debütalbums „If You Wait“ folgt im Herbst dieses Jahres das vierte Album der Gruppe „The Greatest Love“, das neue Maßstäbe setzt. Nach den Nummer-eins-Alben „Truth is a Beautiful Thing“ und „Californian Soil“ sahen sich die jungen Künstler einem enormen Druck ausgesetzt.  

Das Trio, bestehend aus Hannah Reid, Dominic „Dot“ Major und Dan Rothman, fand durch die Entschleunigung der Pandemie auf gänzlich neue Weise zu sich. Sie begriffen, dass der gemeinsame Schaffensprozess den Kern ihrer Kunst ausmacht und sie nicht länger bereit sind, sich für die Musikindustrie zu Grunde zu richten. „The Greatest Love“ ist die hör- und spürbare Manifestation dieser Erkenntnis. Das Album ist eine Liebeserklärung an die künstlerische Freiheit und das wiedergefundene Selbstbewusstsein als Band. Die Musik von London Grammar wirkt auf der neuen LP gereifter, gefestigter und vor allem glücklicher. Der Selbstfindungsprozess, den die Drei durchlaufen haben, schenkt uns eine Platte, worin die Vergangenheit verarbeitet und der Blick auf eine fruchtvolle Zukunft gerichtet wird.