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Mega

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Megas schillernde Stimme und ihre mitreißenden Emotionen führen den britischen Soul in eine neue Ära. Ihre kraftvollen, unverblümten Texte und ihre subtilen, zeitgemäßen Produktionen beweisen, dass die aktuelle Szene des Genres etwas Neues zu bieten hat 

Jetzt meldet sich Mega mit der neuen Single „Don't Get Too Close", als erste Veröffentlichung im Jahr 2023, zurück. Während der warme Sound des Songs Neuankömmlinge in ihre Welt lockt, bekräftigt der Text eine kraftvolle Erklärung: Wenn Mega dich nicht willkommen heißt, bleib weg. 

„An einem bestimmten Punkt in unserem Leben, finden wir uns in Beziehungen wieder, die zu Denkmustern führen, die ziemlich toxisch und ungesund sind. In diesem Song geht es darum, unsere Energie zu schützen“ erklärt Mega zu dem Song. „Don't Get Too Close“ ist damit eine Hymne der Ermächtigung und eine Ermutigung, die Reise fortzusetzen, den eigenen Raum zu ehren und sich persönlich weiterzuentwickeln. 

Aufgewachsen im Norden Londons in einer Familie mit ugandischem Erbe, begann Megas Weg zur Musik bereits in ihrer Kindheit. Sie besuchte zunächst einen Opernchor in Islington und genoss die Gelegenheit, öffentlich aufzutreten. Diese Leidenschaft wurde noch verstärkt, als sie dem Gospelchor im St. Mary's Youth Club beitrat - ein Ort, an dem sie mit anderen aufstrebenden Künstler*innen wie Lil Simz und dem mit dem BRIT, Ivor Novello und Mercury Prize ausgezeichneten Produzenten Inflo in Kontakt kam. Das brachte sie nicht nur zu einigen der renommiertesten Veranstaltungen in London, sondern auch mit anderen aufstrebenden Künstler*innen zusammen.  

Ihre Debüt-EP „Future Me" erschien während des Lockdowns, aber der letztjährige Nachfolger „Colour My World" brachte ihr den finalen Durchbruch, mit einem ausverkauften Headline-Set im Omeara und ihren hochkarätigen Support-Slots. Als Inspirationsquelle nennt sie Größen wie Amy Winehouse, Aretha Franklin, Nina Simone, Lauryn Hill und Whitney Houston. 

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