Miese Mau bedeutet so viel wie “schlecht und so lala.“ Das ist zumeist auch das Thema der Songs in denen sich der Wahl-Berliner Künstler emotional austobt. Ein vertonter Ringkampf der Gefühle, wenn man es so will - oder einfach nur der klägliche Versuch die eigene Selbstreflexion in Lieder zu packen.
Mit Elementen aus Pop und New-Wave versteht der Musiker umzugehen und nimmt damit jeden an die Hand, um mit ihm absurde und ganz ehrliche Gefühle zu entdecken. Das ist das Rezept mit dem Miese Mau auf die Suche geht, in jedem seiner Zuhörer*innen einen Freund zu finden.