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Nia Archives

Nia Archives

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Nia Archives ist ein einzigartiges Talent. Als stolze britische PoC, die in einer überwiegend weißen Gegend aufgewachsen ist, ist es Nia wichtig, sich als junge Schwarze Künstlerin innerhalb der Branche zu behaupten und ihre jamaikanischen Wurzeln zu repräsentieren. Weibliche Vorbilder und Ikonen wie Grace Jones, Erykah Badu, Angela Davies, Lauryn Hill, Nina Simone, Maya Angelou spiegeln sich dabei in ihrem Sound wieder.

Die in London lebende Nia Archives ist eine der aufregendsten und fesselndsten neuen Künstlerinnen in Großbritannien und wurde dafür auch schon reichlich gelobt. 2022 erhielt sie als Produzentin unter anderem die Auszeichnung als „DJ Mag Breakthrough Producer 2022", den NME Bandlab Award für die beste Produzentin, wurde zum BBC Introducing „Artist of the Year" ernannt, gewann den AIM Awards „One To Watch" Preis, erhielt kürzlich einen MOBO Award für die neu eingeführte Kategorie „Best Electronic/Dance Act" und eine Nominierung als „Best Newcomer".

Ihre euphorisierenden, clubtauglichen Produktionen mit ehrlichen Texten über ihr Leben auf ihrer 2021 erschienenen Debüt-EP „Headz Gone West“ (einschließlich „Sober Feels" mit 7,5 Mio. globalen Spotify-Streams) und auch ihre bahnbrechende EP Forbidden Feelingz (6. 8M+ globale Spotify-Streams) haben das Land im Sturm erobert und wurden von Geschmacksforschern wie Rolling Stone UK, GQ, British Vogue, The Face, Pitchfork, The Fader, i-D und CRACK mit einem Gütesiegel versehen.

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